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BACHL überzeugt mit nachhaltigen Lösungen auf der BAU

24. Apr 2023

Die Unternehmensgruppe BACHL stellte auf der BAU in München ihre nachhaltigen Produktlösungen vor: Auch Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger besuchte zum Auftakt den Stand der Unternehmensgruppe.

Zum Auftakt der BAU München 2023 besuchte Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (3. v. l.) am Montag den Messestand der Unternehmensgruppe BACHL. CEO Michael Küblbeck (2. v. l.) und Holger Lübke (Geschäftsführer der BACHL Kunststoffverarbeitung) informierten über die nachhaltigen Produktlösungen. (Foto: Mittermeier/BACHL)
Zum Auftakt der BAU München 2023 besuchte Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (3. v. l.) am Montag den Messestand der Unternehmensgruppe BACHL. CEO Michael Küblbeck (2. v. l.) und Holger Lübke (Geschäftsführer der BACHL Kunststoffverarbeitung) informierten über die nachhaltigen Produktlösungen. (Foto: Mittermeier/BACHL)

Mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit und Klimaneutralität fand in der vergangenen Woche zum ersten Mal seit vier Jahren die BAU in München statt. 2.260 Aussteller, darunter die Unternehmensgruppe BACHL, präsentierten dort auf 200.000 m² Innovationen und Trends der Baubranche. Zu den Ehrengästen zählte auch Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, der am Montag dem BACHL Messestand einen Besuch abstattete. Hier informierte er sich über die nachhaltigen Produktneuheiten der Unternehmensgruppe, die im Fokus des Messeauftritts standen. Denn passend zu den Leitthemen der BAU, stellte BACHL seine neuen Dämmstoffe BACHL Steinwolle® und BACHL reXPS® vor. Großes Interesse zeigten die Besucher außerdem am neuen Styrodur®-Rücknahmesystem. „Nur mit nachhaltigen Produktlösungen für die vielfältigen Anforderungen im Baubereich können wir gemeinsam die gesetzten Klimaschutzziele erreichen“, betont CEO Michael Küblbeck.

Steinwolle zeichnet sich vor allem durch Nachhaltigkeit aus

„Mit der Steinwolle hat die Unternehmensgruppe BACHL ihr Produktportfolio im vergangenen Jahr um einen mineralischen Dämmstoff erweitert, der sich unter anderem durch seine Nachhaltigkeit und vielseitige Anwendbarkeit auszeichnet“, erklärt Holger Lübke, Geschäftsführer der Karl Bachl Kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG. „Unsere Steinwolle ist außerdem einfach zu verarbeiten, bietet ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis und punktet mit ihrer Langlebigkeit.“ Durchschnittlich 50 Jahre schützt BACHL Steinwolle® vor Kälte und Hitze und senkt so nicht nur die Heizkosten, sondern insbesondere auch den Ausstoß von klimaschädlichem CO₂.

Mit BACHL reXPS® geht die Unternehmensgruppe einen wichtigen Schritt in Richtung einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft. Die neue Universaldämmung stammt zu 100 Prozent aus Recyclingmaterial und ist damit besonders ressourcenschonend und nachhaltig. Den gleichen Ansatz verfolgt auch das Styrodur®-Rücknahmesystem „mcyclo“, das kürzlich die BASF gemeinsam mit BACHL eingeführt hat. Dabei werden Baustellen-Schnittreste dem Kreislauf wieder zugeführt. „Das nach Sammlung und Aufarbeitung entstehende Regranulat kann dann für die Produktion neuer Dämmstoffe genutzt werden“, erklärt Jürgen Sohn, Geschäftsbereichsleiter bei der Karl Bachl Recycling GmbH & Co. KG.

Am Stand der Unternehmensgruppe BACHL auf der BAU 2023 konnten sich die Besucher über die nachhaltigen Produktneuheiten wie BACHL Steinwolle® oder BACHL reXPS® informieren. (Foto: König/BACHL)
Am Stand der Unternehmensgruppe BACHL auf der BAU 2023 konnten sich die Besucher über die nachhaltigen Produktneuheiten wie BACHL Steinwolle® oder BACHL reXPS® informieren. (Foto: König/BACHL)

Teilnahme an der BAU ist ein wichtiges Zeichen 

BACHL präsentierte auf der BAU aber nicht nur seine Dämmstoffe, sondern trat dort mit den Produkten des jüngsten Mitglieds der Unternehmensgruppe auf: den Folien- und Noppenbahnen der Firma Hammerl® aus Gemmrigheim. Daneben informierte BACHL mit einem eigenen Stand über seine Betonwerke. Der Qualitätsbaustoff Beton kommt seit Jahrzehnten bei unterschiedlichsten Bauprojekten zum Einsatz. Sein zukunftsweisender Charakter wird dabei vielfach unterschätzt, denn auch Mauerwerk hat eine CO₂-speichernde Wirkung und eignet sich zum klimaneutralen Bauen, wie unlängst eine Studie des Fraunhofer Instituts für Bauphysik ergab. Bedeutet: Beton nimmt über seinen Produktlebenszyklus das bei der Herstellung von Zement freigesetzte CO₂ aus der Umgebungsluft wieder auf und speichert es dauerhaft – auch nach einem Gebäudeabbruch.

„Mit der Teilnahme an der diesjährigen BAU konnten wir ein wichtiges Zeichen setzen“, sagt Michael Küblbeck. „Mit unseren Produkten leisten wir aktiven Umweltschutz und tragen damit zum Einsparen von Energie und zum Senken des CO₂-Ausstoßes bei.“

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