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Austausch mit MdB Rita Hagl-Kehl

16. Nov 2023

Wichtiger Austausch zu aktuellen Themen: SPD-Politikerin tauschte sich kürzlich mit der Geschäftsführung der Unternehmensgruppe BACHL über die aktuelle Situation der Baubranche und die ländliche Entwicklung in Niederbayern aus.

Über die ländliche Entwicklung und die Infrastruktur in Niederbayern konnte sich vor Kurzem die Geschäftsführung der Unternehmensgruppe BACHL mit der Bundestagsabgeordneten Rita Hagl-Kehl austauschen. Die SPD-Politikerin besuchte kürzlich den Unternehmenssitz in Deching bei Röhrnbach.

„Die größten Haushaltsüberschüsse im Agrarhaushalt, die von den Ländern nicht abgerufen wurden, sind jene für ländliche Entwicklung“, erklärt Rita Hagl-Kehl im Gespräch. „Das sind 270 Millionen Euro, die in den vergangenen Jahren – besonders 2022 – nicht abgerufen wurden.“ Ländliche Regionen müssten besser gefördert und Lösungen für die aktuellen Probleme der Baubranche gefunden werden. Dabei gehe es auch um das Thema Nachhaltigkeit und die Reduzierung von CO2-Emissionen. Zeitnah sollen Förderungen für Einzelmaßnahmen zur Modernisierung von Gebäuden auf den Weg gebracht werden. „Wir brauchen Anreize, damit eine energetische Sanierung für die Bürgerinnen und Bürger attraktiver wird“, erklärt Michael Küblbeck, CEO der Unternehmensgruppe BACHL.

„Momentan verlieren wir viel Energie durch schlecht gedämmte Gebäudehüllen. Bei energetischen Sanierungen müssen wir die Förderung an der finanziellen Leistungsfähigkeit der Hausbesitzer orientieren, damit sich die Sanierung auch jeder leisten kann“, erklärte MdB Hagl-Kehl.


„Für Lösungen, die auch nachhaltig eine Verbesserung der aktuellen Situation versprechen, müssen Politik und Wirtschaft eng zusammenarbeiten“, sagt Küblbeck. „Unser Dank gilt deshalb Rita Hagl-Kehl, die sich die Zeit für einen Besuch bei BACHL genommen hat.“

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