01. Jul 2024
Der Kunststoffrecycler ROMPLAST setzt Maßstäbe in der Branche: Jährlich produziert das Unternehmen über 10 000 Tonnen Regranulat aus PE-Folienabfällen. Dafür ist der Recycler seit nunmehr 13 Jahren mit dem Anlagenzertifikat ausgezeichnet.
Der Kunststoffrecycler ROMPLAST, Mitglied der Unternehmensgruppe BACHL, kann sich erneut über die erfolgreiche Auditierung durch BOES freuen. Vor 13 Jahren wurde das Unternehmen erstmals zertifiziert. Dieser langjährige Nachweis unterstreicht die Erfahrung und Expertise von ROMPLAST im Bereich Recycling und nachhaltiger Materialverarbeitung.
ROMPLAST kann sich jedoch gleich über eine doppelte externe Auditierung freuen. Neben dem Anlagenzertifikat verfügt der Recycler seit längerem über das EuCertPlast Certificate of Compliance. Die unabhängigen Prüfungen bestätigen die hohe Qualität und Effizienz der Recyclingprozesse des Unternehmens. „Die langjährige Teilnahme an den Zertifizierungen zeigt nicht nur unser Engagement, sondern auch unsere Fähigkeit, konstant hohe Standards zu erfüllen und sogar zu übertreffen“, erklärt ROMPLAST Geschäftsführer Claus Bartholomäus.
Ein zentraler Aspekt der Arbeit von ROMPLAST ist die Wiederverwendung des recycelten Materials in zahlreichen Produkten der Unternehmensgruppe BACHL. Diese Praxis unterstützt aktiv die Entwicklung einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft, indem gebrauchte Folien wiederverwertet werden. Durch diese Maßnahmen trägt ROMPLAST dazu bei, nachhaltigere und umweltfreundlichere Produkte zu schaffen.
„Unser Ziel ist es, durch die Wiederverwertung von Folien den ökologischen Fußabdruck unserer Produkte zu reduzieren und somit einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten“, betont Bartholomäus. Die Recyclingaktivitäten von ROMPLAST zeigen deutlich, dass nachhaltiges Handeln und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können.